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Die Dinge anders sehen: Sehen und älter werden

Zwar lassen sich viele altersbedingte Sehstörungen nicht vollständig verhindern, doch kann die Pflege unserer Augen den Sehkraftverlust minimieren und unsere Unabhängigkeit fördern. 6 Minuten lesen

  • Gutes Sehen und das Risiko der Misshandlung älterer Menschen
  • Häufige altersbedingte Sehprobleme
  • Mögliche Anzeichen für Augenprobleme
  • Mediziner können helfen
  • Was können Sie tun, um Ihr Sehvermögen zu schützen?
  • Tipps für Familien und Freunde
  • Weitere Informationen
Letzte Aktualisierung: 30. Mai 2025
  • Gutes Sehen und das Risiko der Misshandlung älterer Menschen
  • Häufige altersbedingte Sehprobleme
  • Mögliche Anzeichen für Augenprobleme
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  • Sehen und Älterwerden

Veränderungen der Sehkraft sind ein wesentlicher, aber üblicher Bestandteil des Älterwerdens. Nach Angaben des Australian Institute for Health and Welfare sind 93 % der Australier ab 65 Jahren von langfristigen Sehstörungen betroffen. Jeder von uns wird im Laufe der Jahre zumindest ein gewisses Maß an Sehkraft verlieren, und viele von uns werden andere Augenkrankheiten entwickeln, die unser Sehvermögen beeinträchtigen können.

Sehkraftverlust" bedeutet eine leichte oder schwere Einschränkung des Sehvermögens. Während eine blinde Person vollständig oder stark sehbehindert ist, kann eine Person mit Sehkraftverlust immer noch sehen, wenn auch mit verminderter Klarheit oder einem eingeschränkten Sichtfeld.

Gutes Sehen und das Risiko der Misshandlung älterer Menschen

Eine gute Augengesundheit ist ein wichtiger Faktor für ein längeres unabhängiges Leben. Sie kann sogar das Risiko der Misshandlung älterer Menschen verringern - vor allem, weil ältere Menschen mit Sehproblemen bei alltäglichen Aktivitäten möglicherweise auf die Hilfe anderer angewiesen sind.

Wenn Sie gut sehen, können Sie Gesichter besser erkennen und Mimik lesen. Sie können unsichere Situationen erkennen, und es fällt Ihnen leichter, Dokumente zu lesen und zu entziffern. All dies kann dazu beitragen, dass Sie sicher sind und weniger Gefahr laufen, ausgenutzt zu werden.

Auf sozialer Ebene könnte der Verlust des Sehvermögens Sie davon abhalten, an sozialen Aktivitäten teilzunehmen, was Sie anfälliger für Isolation und die negativen psychischen Aspekte macht, die mit Einsamkeit verbunden sind.

Wenn Sie alles in Ihrer Macht Stehende tun, um den Sehkraftverlust zu minimieren, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Ihre Unabhängigkeit bewahren und gesund bleiben.

Häufige altersbedingte Sehprobleme

Es gibt eine Reihe von Augenkrankheiten und Sehproblemen, die mit zunehmendem Alter auftreten können. Auch wenn sie ein unvermeidlicher Teil des Alterns zu sein scheinen, ist es wichtig, dass Sie frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, damit alles getan werden kann, um die Auswirkungen auf Ihr Sehvermögen zu minimieren.

Alterssichtigkeit

Etwa ab dem 40. Lebensjahr haben Sie vielleicht bemerkt, dass Ihre Augen an Schärfe verlieren, so dass es schwieriger wird, zu lesen oder nahe Objekte zu betrachten. Diese als Alterssichtigkeit bekannte Veränderung verschlimmert sich in der Regel bis zum Alter von 65 Jahren.

Alterssichtigkeit (Presbyopie) tritt auf, wenn die Linse im Auge mit zunehmendem Alter steifer wird und das Licht nicht mehr richtig auf die Netzhaut fokussieren kann. Sie ist ein natürlicher Teil des Alterns und wird normalerweise mit einer Brille oder Kontaktlinsen behandelt.

Grauer Star

Grauer Star (Katarakt) ist die Eintrübung der Augenlinse, die zu einem Sehverlust führen kann. Er entsteht, wenn sich das Protein in der Linse auflöst und verklumpt. Obwohl der Graue Star ein deutliches, trübes Aussehen hat, ist er im Frühstadium nicht immer im Spiegel sichtbar.

Der Graue Star (Katarakt) ist eine der bekanntesten altersbedingten Augenkrankheiten. Er tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf und betrifft etwa die Hälfte aller über 50-Jährigen. Fast jeder wird bis zum Alter von 80 Jahren einen Grauen Star entwickeln.

Zu den Symptomen des Katarakts gehören:

  • verschwommene oder unscharfe Sicht

  • erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Blendung oder Helligkeit

  • Verzerrung oder Doppeltsehen

  • Haloerscheinungen um Lichter

  • das Gefühl, durch einen Schleier oder eine Folie zu schauen

  • die Farben verblassen.

Wenn eine verschreibungspflichtige Brille nicht hilft, Ihre Sicht zu verbessern, wird oft eine Operation zur Entfernung des Grauen Stars empfohlen.

Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)

Die altersbedingte Makuladegeneration ( AMD) betrifft 1 von 7 Menschen über 50 Jahren. Die Makula, der zentrale Teil der Netzhaut, verschlechtert sich, und das zentrale Sehen wird unscharf, so dass es schwierig wird, Dinge vor Ihnen klar zu sehen. Das periphere Sehen bleibt in der Regel unbeeinträchtigt.

Zu den Symptomen der AMD gehören:

  • Verzerrung in der Mitte des sichtbaren Bereichs

  • Leseschwierigkeiten, die sich auch mit einer neuen Brille nicht bessern

  • Verschlechterung des klaren Sehens von Objekten

  • mehr Licht benötigen, um gut sehen zu können

  • Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Lichtverhältnisse beim Fahren in der Nacht

  • Verschlechterung des Farbsehens.

AMD tritt in 2 Formen auf - "trocken" und "feucht". Die trockene AMD, die häufigere Form, schreitet langsam voran, während Patienten mit feuchter AMD einen schnellen Sehkraftverlust erleiden. Eine Injektion kann diesen raschen Verlust der Sehkraft verringern, aber es ist entscheidend, dass sie zum richtigen Zeitpunkt verabreicht wird, um wirksam zu sein.

Glaukom

Das Glaukom ist eine chronische, fortschreitende Augenkrankheit, die durch eine Schädigung des Sehnervs verursacht wird und zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann. Die häufigste Ursache für diese Erkrankung ist ein erhöhter Druck im Auge aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen.

Einer von 8 Menschen über 80 Jahren hat ein Glaukom, und 90 % der Fälle sind primäre Offenwinkelglaukome. Interessanterweise weiß etwa die Hälfte der schätzungsweise 300.000 Australier, die an einem Glaukom leiden, nicht, dass sie es haben.

Zu den Symptomen eines Glaukoms gehören:

  • verschwommene Sicht

  • klares zentrales Sehen, aber eingeschränktes peripheres Sehen

  • Nachtblindheit und Schwierigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen

  • erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Blendung oder Helligkeit.

Es gibt keine Heilung für das Glaukom, aber Augentropfen, Laserbehandlungen und Operationen können helfen, die Krankheit zu kontrollieren.

Diabetische Retinopathie

Diese Augenerkrankung kann bei Diabetikern zu Sehkraftverlust und Erblindung führen. Sie kann Menschen jeden Alters betreffen, besonders aber ältere Erwachsene.

Ein hoher Blutzuckerspiegel kann die winzigen Blutgefäße in der Netzhaut beschädigen, aus denen dann Flüssigkeit und Blut austreten können. Es können auch neue abnorme Blutgefäße wachsen.

Zu den Symptomen einer diabetischen Retinopathie gehören:

  • Schwankendes oder lückenhaftes Sehen

  • Verschwommene oder verzerrte Sicht

  • erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Blendung oder Helligkeit

  • Floater" - die kleinen Flecken oder Formen, die Sie manchmal über Ihrem Blickfeld schweben sehen.

Es gibt keine Heilung für die diabetische Retinopathie, aber Sie können das Ausmaß der Schäden verlangsamen, indem Sie Ihren Blutzucker, Blutdruck und Cholesterinspiegel kontrollieren.

Trockene Augen

Trockene Augen sind eine sehr häufige Augenerkrankung bei älteren Menschen und können durch eine verminderte Tränenproduktion, Veränderungen der Augenlidfunktion und hormonelle Faktoren (insbesondere bei Frauen) verursacht werden.

Zu den Symptomen trockener Augen gehören:

  • ein unangenehmer Juckreiz

  • ein brennendes Gefühl.

Häufig werden Augentropfen und warme Kompressen empfohlen, um trockene Augen zu behandeln. Auch die unten aufgeführten Maßnahmen zum Schutz der Augen können helfen.

Mögliche Anzeichen für Augenprobleme

Neben regelmäßigen Augenuntersuchungen ist es wichtig, auf Veränderungen der Sehkraft zu achten, wie z. B. verschwommenes Sehen, schmerzende oder trockene Augen und erhöhte Lichtempfindlichkeit.

Diese Veränderungen müssen nicht unbedingt besorgniserregend sein, können aber auch Anzeichen für sich entwickelnde Probleme sein. Zum Beispiel:

  • Schwierigkeiten bei der Fokussierung auf nahe Objekte können ein Anzeichen für Presbyopie sein

  • verschwommenes Sehen kann ein Symptom für Katarakte oder AMD sein

  • Winzige, gelbe Ablagerungen in der Netzhaut können ebenfalls auf AMD hinweisen.

  • das Sehen von Lichthöfen um Lichter herum, plötzliche starke Augenschmerzen und Erbrechen können Anzeichen eines Glaukoms sein

  • Floater" können harmlos sein, aber sie können auch auf eine diabetische Retinopathie hinweisen.

Da Ihre Sehkraft so wichtig ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie eine dieser Veränderungen feststellen.


Ältere Menschen mit indigenem Hintergrund

Das Bundesministerium für Gesundheit und Altenpflege berichtet, dass die Gemeinschaften der Aborigines und der Torres Strait Islander stärker von Sehkraftveränderungen betroffen sind als der Rest unserer Bevölkerung.

Sie sind dreimal häufiger von Sehbehinderungen und Blindheit betroffen als andere Australier und haben in einigen Gebieten hohe Raten von Trachom (einer Augeninfektion).


Mediziner können helfen

Ihr Hausarzt kann Ihnen helfen, die richtige Unterstützung für Ihre Sehkraftbedürfnisse zu finden, oder Sie können einen dieser Augenspezialisten aufsuchen:

  • Optiker - für die Anpassung von Brillengläsern, Fassungen und Kontaktlinsen.

  • Optometrist - für Augenuntersuchungen und Sehtests, zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten im Auge und zur Diagnose bestimmter Erkrankungen, zur Verschreibung von Brillen oder Kontaktlinsen, zur Verschreibung von Medikamenten bei bestimmten Augenerkrankungen, zur visuellen Rehabilitation, zur Behandlung und zum Umgang mit Sehveränderungen.

  • Augenarzt (Ophthalmologe ) - für die Diagnose und Behandlung aller Augenkrankheiten und die Durchführung von Augenoperationen. Ihr Hausarzt wird Sie überweisen müssen.

Was können Sie tun, um Ihr Sehvermögen zu schützen?

Auch wenn einige Erkrankungen, wie z. B. die Alterssichtigkeit, ein unvermeidlicher Bestandteil des Alterns sind, können Sie dennoch einiges tun, um Ihre Augen zu schützen.

  • Lassen Sie Ihre Augen jährlich untersuchen, sobald Sie 65 Jahre alt sind (und davor alle 2 Jahre).

  • Geben Sie das Rauchen auf. Als Raucher erhöht sich Ihr Risiko, Augenkrankheiten wie Katarakt, Glaukom und AMD zu entwickeln.

  • Tragen Sie eine hochwertige Sonnenbrille, um Ihre Augen zu schützen, insbesondere an Tagen mit hohem UV-Anteil.

  • Kümmern Sie sich aktiv um Ihre Diabetes und Ihren Bluthochdruck, wenn Sie diese Krankheiten haben.

  • Achten Sie auf Ihre allgemeine Gesundheit. Ernähren Sie sich ausgewogen und gesund und halten Sie sich mit regelmäßigem Sport fit.

Tipps für Familien und Freunde

Obwohl die Alterssichtigkeit uns alle betrifft, wenn wir älter werden, sollten wir nicht davon ausgehen, dass die Veränderungen der Sehkraft die Fähigkeit älterer Menschen, sich selbst zu versorgen oder unabhängig zu leben, definitiv einschränken.

Deshalb ist es wichtig, dass Angehörige und Freunde die Anzeichen für eine nachlassende Sehkraft kennen und nicht einfach davon ausgehen, dass die ältere Person aufgrund ihres Alters Probleme mit ihrer Sehkraft hat.

Familienangehörige und Freunde sind in der Lage, auf diese Anzeichen zu achten. Ihnen könnte auffallen, dass die ältere Person blinzelt, gegen Dinge stößt, Gegenstände beim Greifen übersieht oder sogar Aktivitäten vermeidet, die ihr normalerweise Spaß machen, wie Lesen oder Autofahren. Eine Zunahme von Unfällen, sei es nur mit sich selbst oder beim Autofahren, ist ein offensichtliches Zeichen, das sehr ernst genommen werden muss.

Altersbedingte Veränderungen der Gesundheit können ein heikles Thema sein. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, mit denen Sie Ihren älteren Freund oder Verwandten ermutigen können, sich um seine Sehkraft zu kümmern, ohne Annahmen über seinen Gesundheitszustand zu treffen.

  • Helfen Sie ihnen, regelmäßige Augenuntersuchungen zu vereinbaren.

  • Sorgen Sie nach Möglichkeit dafür, dass die Umgebung gut beleuchtet ist, ohne zu stark zu blenden. Sie könnten vorschlagen, die Glühbirnen in der Wohnung auszutauschen, eine direkte Arbeitsplatzbeleuchtung (z. B. eine Leselampe) zu wählen und die Innenbeleuchtung eingeschaltet zu lassen, um Lichtschwankungen im Freien auszugleichen.

  • Verringern Sie das Sturzrisiko, indem Sie Nachtlichter im Schlafzimmer oder im Flur anbringen. Entfernen Sie Unordnung und Stolperfallen wie Stromkabel und Teppiche.

Wichtig ist, dass Sie emotionale Unterstützung bieten. Die Veränderung des Sehvermögens kann beängstigend sein, und die ältere Person könnte Angst bekommen, dass sie nicht mehr in der Lage ist, unabhängig zu leben.

Indem Sie Ihrem Familienmitglied oder Freund helfen, seine Sehkraft zu schützen, und ihn dabei unterstützen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, helfen Sie ihm, gut zu altern.

Weitere Informationen

  • Department of Health and Aged Care, 'Preventing age-related vision loss' - Online-Artikel von Assoc Prof Lauren Ayton (2022)

  • Deafblind Information Australia, 'About Deafblindness - terminology' (Über Taubblindheit - Terminologie) - ein Webartikel zur Erklärung von 'blind', 'Sehbehinderung' und 'Sehschwäche'

  • Vision Australia, 'Understanding eye conditions' - Webseite mit Links zu Informationen über häufige Augenkrankheiten

Haftungsausschluss: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen sind kein Ersatz für eine individuelle Gesundheitsberatung durch einen Arzt oder Diätassistenten.

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